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WIR SIND SPEZIALISTEN FÜR BEIDE WELTEN UND BRINGEN DIESE GERNE ZUSAMMEN

Indem wir qua­li­ta­ti­ve Ver­tie­fung und quan­ti­ta­ti­ve Mess­grö­ßen kom­bi­nie­ren, bie­ten wir Ihnen eine fun­dier­te, dif­fe­ren­zier­te und si­che­re Ent­schei­dungs­hil­fe.
Keine me­tho­di­sche Spe­zia­li­sie­rung ver­pflich­tet uns, eine Me­tho­de zu be­vor­zu­gen, wir haben die Frei­heit zu emp­feh­len, was dem Pro­blem an­ge­mes­sen ist:
trans­pa­rent – in­spi­rie­rend – pro­duk­tiv

METHODEN

Pra­xis­ori­en­tiert statt dog­ma­tisch. Krea­tiv statt fest­ge­fah­ren. Unser Me­tho­den­spek­trum ist unser Werk­zeug­kas­ten aus dem wir das pas­sen­de Werk­zeug aus­su­chen. Und un­se­re Er­fah­rung hat uns ge­lehrt, dass man mit ein und dem­sel­ben Werk­zeug ganz un­ter­schied­li­che Dinge an­stel­len kann. So wie man mit einem Schrau­ben­zie­her nicht nur Schrau­ben lösen kann. Dabei ist unser Werk­zeug­kas­ten kein ge­schlos­se­nes Sys­tem. Dort sind Werk­zeu­ge aus ver­schie­de­nen „Zei­ten“.

KLASSISCH

Es gibt Me­tho­den die sich be­währt und durch­ge­setzt haben und deren Kraft auch unter den stän­di­gen Ver­än­de­run­gen der Ge­sell­schaft un­ge­bro­chen ist. Das sind eben jene Me­tho­den, die Sie in den meis­ten Markt­for­schungs­un­ter­neh­men fin­den. Das „Klas­si­sche“ an die­sen Me­tho­den ist aber nicht, dass es sie schon so lange gibt, oder das es jene Me­tho­den sind, derer sich alle be­die­nen. Das „Klas­si­sche“ be­grün­det sich in der Un­ver­fälscht­heit und Echt­heit der Me­tho­den. Sie haben in ihrer klas­si­schen Form jene Un­be­stech­lich­keit, die ein Markt­for­schungs­in­stru­ment nun ein­mal braucht.

MODERN

Die Fra­ge­stel­lun­gen in der Markt­for­schung wer­den zu­neh­mend noch viel­fäl­ti­ger, der Wunsch nach noch fei­ne­ren Un­ter­schei­dun­gen von Ziel­grup­pen wächst. Und auch die Rah­men­be­din­gun­gen unter denen Markt­for­schung sich be­wegt wer­den dif­fi­zi­ler. Ge­sell­schaft­li­che Ver­än­de­run­gen z.B. recht­li­cher Natur, immer mehr und immer mo­bi­le­re Ziel­grup­pen, oder auch eine wach­sen­de Skep­sis ge­gen­über Be­fra­gun­gen ver­lan­gen eine stän­di­ge Wei­ter­ent­wick­lung markt­for­sche­ri­scher Stra­te­gi­en und Me­tho­den. Mo­dern heiß bei uns: diese Ver­än­de­run­gen in unser Den­ken mit ein­zu­be­zie­hen. Neue Wege der An­spra­che zu fin­den und uns immer mehr auf den Be­frag­ten zu­zu­be­we­gen. Damit ver­ste­hen wir uns mehr denn je auch als Dienst­leis­ter der Be­frag­ten. Ihnen kom­men wir im wahrs­ten Sinne des Wor­tes ent­ge­gen, damit ihre Mei­nung nicht un­ge­hört bleibt.

INNOVATIV

Neu­gier­de ist unser An­trieb und neu­gie­rig wol­len wir auch blei­ben. Neuem sind wir auf­ge­schlos­sen. Daher ver­fol­gen wir genau was um uns herum an neuen For­schungs­me­tho­den ent­steht und ent­wi­ckeln auch ei­ge­ne Ideen. Dabei sind wir nicht tech­nik­gläu­big und ren­nen nicht jedem Trend nach. Nur wenn eine Idee min­des­tens hält, was sie ver­spricht, hat sie in uns einen neuen Fan ge­fun­den. Den­noch be­hal­ten wir ge­ra­de bei den neuen Me­di­en auch wei­ter­hin un­se­re kri­ti­sche Dis­tanz. Denn nur wenn wir wis­sen mit wem wir reden, kön­nen wir ver­ste­hen und ver­trau­en. Und oft­mals ist der Vor­teil der neuen Me­di­en dahin, wenn wir die­sen An­spruch ernst neh­men. In­no­va­ti­on heisst für uns Wei­ter­ent­wick­lung ohne dafür Ver­zicht üben zu müs­sen.