GRUNDSÄTZE

Der obers­te Maß­stab für Qua­li­tät ist für uns die An­for­de­rung des Kun­den, die mit dem For­schungs­de­sign über­ein­stim­men muss. Das heißt ei­ner­seits, dass es in Zei­ten knap­per Bud­gets nicht mehr sein muss als nötig. Es heißt aber auch an­de­rer­seits, dass am Fun­da­ment nicht ge­spart wer­den darf. Daher sind auch bei scharf kal­ku­lier­ten Bud­gets ei­ni­ge Maß­nah­men un­ver­zicht­bar. Die Qua­li­tät einer For­schung ent­schei­det sich durch die Qua­li­tät von Stich­pro­be und Be­fra­gung. Ohne eine sorg­fäl­ti­ge Ge­win­nung der Be­frag­ten ist jede Ana­ly­se  nur die Hälf­te wert.

FLEXIBEL IN DER METHODE

Qua­li­tät be­deu­tet für uns, offen zu sein in der Wahl der Me­tho­de. Ob te­le­fo­ni­sches In­ter­view (CATI), on­line-In­ter­view oder per­sön­li­che Be­fra­gung: Die Me­tho­de wird in Ab­hän­gig­keit von den For­schungs­zie­len im Dia­log mit dem Auf­trag­ge­ber fest­ge­legt. Dabei kann auch qua­li­ta­ti­ven Me­tho­den der Vor­zug vor quan­ti­ta­ti­ven Me­tho­den ge­ge­ben wer­den, wenn dies der ef­fi­zi­en­te­re Weg zu um­set­zungs­ori­en­tier­ten Er­geb­nis­sen ist.

QUALITATIV UND QUANTITATIV

Die Wahl zwi­schen qua­li­ta­ti­ven oder quan­ti­ta­ti­ven In­stru­men­ten ist für uns kein Aus­schluss­kri­te­ri­um: Wir sind in bei­den Wel­ten zu Hause! Diese Fle­xi­bi­li­tät in der Me­tho­den­wahl, die kei­nem Stan­dard­in­stru­ment un­ter­wor­fen ist, ga­ran­tiert Er­geb­nis­qua­li­tät bei ef­fi­zi­en­tem Bud­get­ein­satz. Qua­li­tät heißt für uns auch, un­ab­hän­gig zu sein in der Wahl der Me­tho­de.

KLARE REGELN – KLARE ERGEBNISSE

Qua­li­tät er­gibt sich nicht von al­lei­ne. Daher stel­len wir klare Re­geln auf: Für die Mit­ar­bei­ter im In­sti­tut, für un­se­re In­ter­view­er, aber auch für un­se­re ex­ter­nen Part­ner. Ohne klare Re­geln las­sen sich keine be­last­ba­ren Daten er­he­ben. Wer mit uns zu­sam­men­ar­bei­tet, muss diese Über­zeu­gung tei­len.